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Polizei Radikaler Freund und Helfer

Eine Studie offenbart – wenig überraschend – rechte Tendenzen bei der Polizei. Das sollte ernst genommen werden. Ein Kommentar.
von Nana Gerritzen vom 04.04.2025
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Im Einsatz: Eine Studie über politische Einstellungen bei der Hamburger Polizei offenbart rechtes Gedankengut. (Foto: PA/Jochen Tack)
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Eine interne Befragung der Hamburger Polizei zeigt: Fast ein Viertel der Beamtinnen und Beamten ordnet sich politisch rechts oder rechtsaußen ein. 45 Prozent der Befragten werten Asylsuchende ab, 26 Prozent Arbeitslose. 20 Prozent stimmen Aussagen zu wie: »Wer schon immer hier lebt, sollte mehr Rechte haben als die, die später zugezogen sind.« Die Zahlen überraschen nicht. Sie entsprechen einer Gesellschaft, die Zugewanderte und von Armut betroffene Menschen zunehmend als Bedrohung wahrnimmt. Zugleich decken sich die Ergebnisse mit früheren Untersuchungen in anderen Bundesländern.

Ebenso wenig überraschend ist die Reaktion der Polizeigewerkschaft GdP, die ihre Hamburger Kollegen unter Extremismusverdacht gestellt sieht. Es gebe keine belastbaren Belege, die rassistische Strukturen in der

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Schlagwörter: Polizei Rechtsextremismus GesellschaftNana Gerritzen
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