US-Präsident Donald Trump Die Welt verändern, irgendwie
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Katie Walsh kam 2016 ins Weiße Haus, weil sie sich einen Namen damit gemacht hatte, Dinge geregelt zu bekommen. Mit der radikalen Tea-Party-Bewegung hatte sie wenig am Hut, ebenso wenig mit den Maga-Leuten, die dem frisch gewählten Präsidenten Donald Trump und seinem Slogan »Make America Great Again« (Macht Amerika wieder groß) quasi blind folgten. Walsh, damals Mitte 30, war eine klassische Republikanerin mit konservativen Werten, die sie als stellvertretende Stabschefin umsetzen wollte. Ihre schnelle Auffassungsgabe, ihr organisatorisches Talent hatten sie rasch nach oben gebracht in der Partei und in Washington.
Auf dem Höhepunkt ihrer politischen Karriere, im Stab um das wichtigste politische Amt des Landes, merkte Katie Walsh aber, dass Politik im eigentlichen Sinn dort keine Rolle spielte.
Thomas Bartsch-Hauschild 08.04.2025, 11:01 Uhr:
Amerika ist angekommen in der neuen Zeitrechnung- Donald Trump dem Land versprochen- alle haben die Gutmütigkeit der USA schamlos ausgenutzt- vor allen Dingen Europa.
Jetzt holen wir uns alles wieder zurück - mit den Steuer - Zöllen.
EUROPA möchte mit einer Freihandelszone Trump besänftigen.
Das hilft nicht - sie wollen nur Kohle sehen!