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US-Präsident Donald Trump Die Welt verändern, irgendwie

Drei Monate ist Donald Trump bald wieder im Amt. Und nichts scheint zu sein, wie es vorher war. Dabei geht es dem US-amerikanischen Präsidenten nur um sich selbst. Macht ihn das mehr oder weniger gefährlich?
von Constantin Wißmann vom 05.04.2025
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Einen tieferen Sinn, eine Ideologie, eine Agenda gib es bei Donald Trump nicht.(Foto: PA / AP / Alex Brandon)
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Katie Walsh kam 2016 ins Weiße Haus, weil sie sich einen Namen damit gemacht hatte, Dinge geregelt zu bekommen. Mit der radikalen Tea-Party-Bewegung hatte sie wenig am Hut, ebenso wenig mit den Maga-Leuten, die dem frisch gewählten Präsidenten Donald Trump und seinem Slogan »Make America Great Again« (Macht Amerika wieder groß) quasi blind folgten. Walsh, damals Mitte 30, war eine klassische Republikanerin mit konservativen Werten, die sie als stellvertretende Stabschefin umsetzen wollte. Ihre schnelle Auffassungsgabe, ihr organisatorisches Talent hatten sie rasch nach oben gebracht in der Partei und in Washington.

Auf dem Höhepunkt ihrer politischen Karriere, im Stab um das wichtigste politische Amt des Landes, merkte Katie Walsh aber, dass Politik im eigentlichen Sinn dort keine Rolle spielte.

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Schlagwörter: Donald Trump USA Geopolitik Elon Musk US-Präsident Politik Machtmissbrauch WeltveränderungConstantin Wißmann
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Thomas Bartsch-Hauschild 08.04.2025, 11:01 Uhr:
Amerika ist angekommen in der neuen Zeitrechnung- Donald Trump dem Land versprochen- alle haben die Gutmütigkeit der USA schamlos ausgenutzt- vor allen Dingen Europa.
Jetzt holen wir uns alles wieder zurück - mit den Steuer - Zöllen.
EUROPA möchte mit einer Freihandelszone Trump besänftigen.
Das hilft nicht - sie wollen nur Kohle sehen!

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