Protest gegen Lithiumabbau Die zornigen Bauern vom Jadartal
Deutschland braucht Lithium für die Energiewende. Serbien soll es liefern: Im Westen des Landes ist die größte Lithiummine Europas geplant. Doch die Menschen dort wollen nicht ihre Heimat für Europas Klimaziele opfern. Eine Reportage.
Gewollter Verfall: Das Bergbauunternehmen Rio Tinto zahlt Verkaufswilligen mehr Geld, wenn sie das Dach ihres Hauses abdecken. (Foto: Laura Meyer)
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Alle Häuser in dieser Straße in Westserbien gehören Mitgliedern der Familie Kokanović. Sie haben Felder, die sie bestellen, und Kühe, deren Fleisch und Milch sie nutzen. Sie leben von dem Land, auf dem ihre Familie seit Jahrzehnten lebt. Nur wenige Kilometer weiter aber sollen Häuser und Felder einer der größten Lithiummine Europas weichen. Jährlich 58 000 Tonnen Lithium sollen hier nahe dem Dorf Gornje Nedeljice von dem australischen Bergbauunternehmen Rio Tinto gefördert werden. Die EU hat sich das Lithium in einem Rohstoffabkommen gesichert, es soll vor allem zur Batterieherstellung genutzt werden und damit die deutsche Autoindustrie retten. Unfreiwillig wurde das Jadartal damit ein Spielort von Weltpolitik. Für die Menschen vor Ort heißt das vor allem eines: Eine Mine wird ihre Heimat unwiderruflich verändern.
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Datum der Erstveröffentlichung: 01.04.2025
Laura Meyer ist freie Journalistin. Im Rahmen eines Stipendiums der Internationalen Journalistenprogramme recherchierte sie zwei Monate in Serbien.
Mitarbeit: Aleksa Tesic
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Schlagwörter: Serbien Lithium Proteste Umweltschutz