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Koalitionsvertrag Die verhöhnte Jugend

Der Koalitionsvertrag zeigt: Union und SPD haben jungen Menschen kaum etwas zu bieten. Kein Wunder, dass die woanders eine Zukunft suchen. Ein Kommentar.
von Constantin Wißmann vom 10.04.2025
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Die Koalitionäre von Union und SPD: Für die ältere Generation ist ihnen vieles eingefallen, die Jüngeren gehen leer aus. (Foto: pa/photothek.de)
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Der Punkt schien ihm wichtig zu sein: Noch bevor er bei der Verkündung des Koalitionsvertrags über die Wirtschaft sprach, über die Migration oder über die Rente, sprach Friedrich Merz über die Probleme von jungen Menschen. Der designierte Bundeskanzler, der dienstälteste in diesem Amt seit Konrad Adenauer, sagte, Union und SPD sei es gelungen, etwas Tragfähiges zu Papier zu bringen, »und es ist uns vor allem mit Blick auf die junge Generation in unserem Land gelungen, die zu Recht fragt, welche Zukunft sie hat, welche Chancen sie hat und was wir für sie tun.«

Wer jünger als 30 Jahre alt ist und sich den Vertrag anschaut, findet kaum Antworten auf diese Frage. Stattdessen liefert die Koalition auf 141 Seiten bestes Anschauungsmaterial dafür, dass sie sich nicht wirklich für junge Menschen interes

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Schlagwörter: Koalitionsvertrag Jugend junge Menschen Schulden Rente SPD CDU Jugendpolitik junge GenerationConstantin Wißmann
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